Am 2. März fand die erste Sitzung der Propsteijugendversammlung der Propstei Wolfenbüttel im Jahr 2021 statt.
17 Jugendliche und junge Erwachsene, Mitarbeitende im Propsteijugenddienst und Propsteijugendpfarrer nutzen ein gemeinsames Abendessen vorm Bildschirm um ins Gespräch zu kommen und anschließend in die Tagesordnung einzusteigen.
Es gab Berichte aus den einzelnen Gemeinden, dem Verband Christlicher Pfadfinder*innen und dem Propsteijugenddienst: trotz zunehmender Ermüdung und dem natürlichen Wunsch, sich wieder zu begegnen gibt es viele unterschiedliche Formate, in denen Kinder- und Jugendarbeit sowie Konfirmand*innenarbeit stattfindet.
Die Delegierten der Jugendkammer berichteten von der letzten Sitzung am 20. Februar über die intensive Diskussion um ein Nestlé-Boykott und dem Ergebnis, eher den Fokus auf Empfehlungen von Alternativprodukten zu legen und einen Verzicht wo möglich zu praktizieren. Außerdem gab es die Empfehlung, sich in den Propsteijugenden mit der Initiative Lieferkettengesetz auseinanderzusetzen, was somit demnächst auf der Tagesordnung stehen wird.
In der Juni-Sitzung sollen zudem Vorstandswahlen der Propsteijugendversammlung stattfinden. Vorbereitend wurde auf der Sitzung der gegenwärtige Delegiertenstand erhoben und ein Vorgehen zur Kontaktaufnahme in einzelne Kirchengemeinden beschlossen.
Diakonin Annegret Hübner hatte diese letzte Propsteijugendversammlung in ihrer Dienstzeit mit einer Andacht eröffnet und war sichtlich überrascht und gerührt, als am Ende sowohl Blumen und Karte auf ihrem Schreibtisch auftauchten und sich der gekachelte Bildschirm mit gemalten Dankeschildern füllte.
Vielen Dank an den Vorstand und alle Beteiligten für das zahlreiche Erscheinen und intensive Beteiligung.
Diakonin Annegret Hübner wurde in ihrer letzten Sitzung der PJV überrascht.
20 Kacheln inkl. einer Haushaltsgemeinschaft – die Propsteijugendversammlung traf sich online.
Vor ihrem Ruhestandseintritt Ende März gab es Worte und Gesten des Dankes