Unter der Leitung von FSJler Martin Pfaue, Jahrespraktikant Steffen Dombrowski und den ehrenamtlichen Teamer Nikolaus von Derenthall und Steffen Ring fand der erste Waldtag der EJUWO statt. Was da so passierte? Ein kleiner Bericht ist hier zu lesen:
"
Am 2. Mai tummelten sich in der Asse 16 abenteuerlustige Jungs im Alter von 10 - 14 Jahren. Gemeinsam wurde auf einer Wanderung der Wald erkundet. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es direkt los. Zusammen mit ihrem Team von Guides schlug sich die Reisegesellschaft, der leider der Treibstoff ausgegangen war, durch den tiefen Wald der Asse. Vorbei an riesigen umgestürzten Bäumen und gefährlichen Tieren schaffte es die Gruppe, trotz kaputten Bollerwagens, sich zu dem Aussichtsturm durchzukämpfen. Nach einer kurzen Andacht ging es mit gestärktem Teamgeist auf zum Basiscamp. Fernab der Wege mussten steile Abhänge bezwungen und gegen die Erschöpfung angekämpft werden. Doch der Einsatz hatte sich gelohnt! Die Gruppe hatte es geschafft! Sie waren am Basislager angekommen. Dort erwarteten sie Stockbrot, Würstchen und ein gemütliches Feuer, von wo sie dann von ihren Rettungsteams nach Hause gebracht wurden."
Am 2. Mai tummelten sich in der Asse 16 abenteuerlustige Jungs im Alter von 10 - 14 Jahren. Gemeinsam wurde auf einer Wanderung der Wald erkundet. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es direkt los. Zusammen mit ihrem Team von Guides schlug sich die Reisegesellschaft, der leider der Treibstoff ausgegangen war, durch den tiefen Wald der Asse. Vorbei an riesigen umgestürzten Bäumen und gefährlichen Tieren schaffte es die Gruppe, trotz kaputten Bollerwagens, sich zu dem Aussichtsturm durchzukämpfen. Nach einer kurzen Andacht ging es mit gestärktem Teamgeist auf zum Basiscamp. Fernab der Wege mussten steile Abhänge bezwungen und gegen die Erschöpfung angekämpft werden. Doch der Einsatz hatte sich gelohnt! Die Gruppe hatte es geschafft! Sie waren am Basislager angekommen. Dort erwarteten sie Stockbrot, Würstchen und ein gemütliches Feuer, von wo sie dann von ihren Rettungsteams nach Hause gebracht wurden." 
