Bereits zum dritten Mal fanden in diesem Jahr die EJUWOrtspiele statt.Der Poetry-Slam der Evangelischen Jugend. Zum Reformationsjubiläum in diesem Jahr mit einer ganz besonderen Herausforderung.
Die Ehrenamtlichen Mathilda Wehling und Malte Bei der Wieden hatten sich für ihren Poetry-Slam in diesem Jahr etwas Besonderes ausgedacht. Passend zum Jubiläum 500 Jahre Reformation sollte kein geringerer als Martin Luther Thema in den Slams des Abends sein. Und so kamen am 28. Juli im Gemeindehaus der Hauptkirche wissbegierige und kreative Köpfe zusammen, um den wortgewaltigen Texten junger Künstler zu lauschen. Nach einer kurzen Begrüßung und einem Opener von Martin Laumeyer, gab es zunächst themenungebundene Slams der vier Poeten des Abends. Neben den Organisatoren traten zudem noch Nike Geck und Niklas Wrege den Wettbewerb an, die jeweils in den Vorjahren den Wortwettstreit für sich behaupten konnten. Bereits hier überzeugten die jungen Erwachsenen das Publikum mit ihren Auftritten, die von dem Liebesleben der Pflastersteine, der Liebe zu sich selbst, den Irrwegen der eigenen Lebensgeschichte und dem Godzilla in der Asse erzählten. Nach der ersten Runde folgte musikalische Unterhaltung durch Wiebke Seifart und Niklas Isensee, die mit ihren selbstgeschrieben Songs ebenso überzeugten. Nach einem Table-Quiz und einer kurzen Pause folgte dann die zweite Runde der Slams, die von den Zuhörenden gespannt erwartet wurde. Es folgte die Eskalation von Matin Luther durch seine 95 Tweets bei Twitter, ein tiefgründiger Text über den Traum von einer besseren Welt, ein Diss zwischen Martin Luther und Leo X, sowie eine Abhandlung über das Leben Martin Luthers als Imbissbudenbesitzer. Alle Texte glänzten dabei durch ihre Wortspiele, ihren Intellekt und ihre Genialität und zogen das Publikum in ihren Bann. Als Gewinner des lachmuskeltrainierenden Abends ging Malte Bei der Wieden hervor, der somit den Vorjahressieger von seinem Thron stieß. Dieser Abend überzeugte auf ganzer Linie und zeigte, dass junge Menschen Martin Luther in ein ganz neues Gewand kleiden können. Er hätte für diese Auftritte sicher seinen Doktorhut gezogen!
Die Ehrenamtlichen Mathilda Wehling und Malte Bei der Wieden hatten sich für ihren Poetry-Slam in diesem Jahr etwas Besonderes ausgedacht. Passend zum Jubiläum 500 Jahre Reformation sollte kein geringerer als Martin Luther Thema in den Slams des Abends sein. Und so kamen am 28. Juli im Gemeindehaus der Hauptkirche wissbegierige und kreative Köpfe zusammen, um den wortgewaltigen Texten junger Künstler zu lauschen. Nach einer kurzen Begrüßung und einem Opener von Martin Laumeyer, gab es zunächst themenungebundene Slams der vier Poeten des Abends. Neben den Organisatoren traten zudem noch Nike Geck und Niklas Wrege den Wettbewerb an, die jeweils in den Vorjahren den Wortwettstreit für sich behaupten konnten. Bereits hier überzeugten die jungen Erwachsenen das Publikum mit ihren Auftritten, die von dem Liebesleben der Pflastersteine, der Liebe zu sich selbst, den Irrwegen der eigenen Lebensgeschichte und dem Godzilla in der Asse erzählten. Nach der ersten Runde folgte musikalische Unterhaltung durch Wiebke Seifart und Niklas Isensee, die mit ihren selbstgeschrieben Songs ebenso überzeugten. Nach einem Table-Quiz und einer kurzen Pause folgte dann die zweite Runde der Slams, die von den Zuhörenden gespannt erwartet wurde. Es folgte die Eskalation von Matin Luther durch seine 95 Tweets bei Twitter, ein tiefgründiger Text über den Traum von einer besseren Welt, ein Diss zwischen Martin Luther und Leo X, sowie eine Abhandlung über das Leben Martin Luthers als Imbissbudenbesitzer. Alle Texte glänzten dabei durch ihre Wortspiele, ihren Intellekt und ihre Genialität und zogen das Publikum in ihren Bann. Als Gewinner des lachmuskeltrainierenden Abends ging Malte Bei der Wieden hervor, der somit den Vorjahressieger von seinem Thron stieß. Dieser Abend überzeugte auf ganzer Linie und zeigte, dass junge Menschen Martin Luther in ein ganz neues Gewand kleiden können. Er hätte für diese Auftritte sicher seinen Doktorhut gezogen!