Am Samstag vorm 3. Advent begaben sich Jugendliche aus Ahlum, Atzum, Wendessen, Apelnstedt, Volzum und Salzdahlum auf Suche nach Frieden.
Im Rahmen eines Workshops, begleitet von Jugendleiter*innen der Evangelischen Jugend, assoziierten sie erste Gedanken zu den Begriffen Krieg und Frieden und überlegten, was wäre, wenn alle Menschen in Frieden leben würden.
Sie positionierten sich zu Aussagen wie "Frieden fängt schon im Kleinen an: in der Art, wie ich mit anderen umgehe", "Um sich zu schützen, muss man auch Gewalt anwenden" oder " Die Kriege in der Welt beschäftigen mich, auch wenn ich nicht direkt betroffen bin", lernten den Konfliktbogen und Interventionsmöglichkeiten der zivilen Konfliktbearbeitung kennen und begegneten Rami Elhanan und Bassam Aramin, einem Israeli und einem Palästinenser, die verbindet, dass sie eine Tochter verloren haben und sich seit vielen Jahren umso mehr für den Frieden engagieren.
Von fiktivem Überschriften, an denen man merken könnte, dass Frieden herrscht und der Friedensvision des Propheten Jesaja entwickelten sie schließlich kreative eigene Friedensvisionen.
Am Sonntag trafen sich alle in St. Thomas wieder, wo die Pfadfinder*innen des VCP das Friedenslicht verteilten.
Möge es hell leuchten in dieser Zeit, viele Menschen erreichen und immer neue Hoffnung auf friedliche Lösungen in dieser Welt entzünden.
"Gottes Wille leuchtet hell! Unser Bild bedeutet, dass Gott jeden aufnimmt, egal, wer er ist."
"Die Boten und Zeichen des Friedens."
"Ein friedliches Miteinander, Freude und Gemeinschaft."
"Das ist ein König, der die Kriege beendet hat und auf sein Volk hört. Darüber jubeln die Menschen."
"Unsere Vision ist der starke Zusammenhalt der Menschen, egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht. Zusammen schützen wir uns und die Erde."
Konflikte sind...
Wenn alle Menschen in Frieden leben...