Etwas erschöpft aber mit vielen neuen Eindrücken und Ideen sind die Teilnehmer einer Kirchen-tagsfahrt der ev. Jugend zurückgekehrt. 5 Tage in Berlin und Wittenberg mit einem abwechs-lungsreichen Programm lagen hinter ihnen.
Von den Ehrenamtlichen hatte sich auch Lauritz Isensee, Wolfenbütteler Delegierter in der Jugendkammer, der Fahrt angeschlossen. Und Thea Meier, 2.Vorsitzende der Jugendkammer. Von den Hauptamtlichen war Diakon Gottfried Labuhn dabei, der neue Geschäftsführer der Jugendarbeit auf dem Wolfenbütteler Kirchencampus. Aus etwa 2.500 Veranstaltungen hatten sie sich ihr eigenes Kirchentagsprogramm zusammenstellen können. So wurde die Fahrt schnell zu einem „Festival der Emotionen“.
Und bei vielen Beiträgen wurde deutlich, dass sich auch die Kirche für die Lösung gesellschaft-licher Probleme einsetzen muss. Viele Jugendliche werden sich nun zurückblickend einem Fazit
zur Wirkung des Kirchentages anschließen können: er „war ein starkes Zeichen gegen das Wegsehen, gegen Missachtung und Ignoranz“ (Dr.Ueberscher, Generalsekretärin des ev. Kirchen-tages)
Von den Ehrenamtlichen hatte sich auch Lauritz Isensee, Wolfenbütteler Delegierter in der Jugendkammer, der Fahrt angeschlossen. Und Thea Meier, 2.Vorsitzende der Jugendkammer. Von den Hauptamtlichen war Diakon Gottfried Labuhn dabei, der neue Geschäftsführer der Jugendarbeit auf dem Wolfenbütteler Kirchencampus. Aus etwa 2.500 Veranstaltungen hatten sie sich ihr eigenes Kirchentagsprogramm zusammenstellen können. So wurde die Fahrt schnell zu einem „Festival der Emotionen“.
Und bei vielen Beiträgen wurde deutlich, dass sich auch die Kirche für die Lösung gesellschaft-licher Probleme einsetzen muss. Viele Jugendliche werden sich nun zurückblickend einem Fazit
zur Wirkung des Kirchentages anschließen können: er „war ein starkes Zeichen gegen das Wegsehen, gegen Missachtung und Ignoranz“ (Dr.Ueberscher, Generalsekretärin des ev. Kirchen-tages)